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Beckmann, Ernst Otto

 
     
  deutscher Chemiker, geboren 4.7.1853 Solingen, verstorben 13.7.1923 Berlin; ab 1890 Professor für physikalische Chemie in Leipzig, ab 1891 in Gießen, ab 1892 Professor für pharmazeutische Chemie in Erlangen, 1897–1912 Professor für angewandte Chemie in Leipzig, ab 1912 Professor und Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für physikalische Chemie und Elektrochemie in Berlin-Dahlem; unter anderem Arbeiten zur Stereoisomerie organischer Verbindungen; fand 1886 die z.B. für die Herstellung von Caprolactam bedeutende Beckmann-Umlagerung, eine durch saure Katalysatoren (z.B. Schwefelsäure) bewirkte intramolekulare Umwandlung von Ketoximen in substituierte Säureamide; verbesserte die Molekulargewichtsbestimmung durch die Methode der Gefrierpunktserniedrigung und Siedepunktserhöhung, wofür er 1887 das (bis auf etwa 0,01 °C genau messende) Einstellthermometer oderee Beckmann-Thermometer konstruierte.  
 

 

 

 
 
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