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Bernoulli, Johann

 
     
  schweizerischer Mathematiker, Vater von Daniel r Bernoulli, Bruder von Jakob Bernoulli, geboren 27.7.1667 Basel, verstorben 1.1.1748 Basel; ab 1695 Professor in Groningen, seit 1705 als Nachfolger seines Bruders (mit dem er sich nach langem wissenschaftlichem Wettstreit entzweit hatte) in Basel; der bedeutendste europäische Mathematiker seiner Epoche, Lehrer von L. b Euler; gab mit der Lösung des Problems der Brachistochrone (1696) den Anstoß zur Entwicklung der Variationsrechnung; ferner Arbeiten zur Theorie der Differentialgleichungen (Bernoullische Differentialgleichung), über das Prinzip von der Erhaltung der lebendigen Kräfte, den Impulssatz und die allgemeine Bedeutung des Prinzips der virtuellen Verrückungen; schlug sich im Prioritätsstreit um die Erfindung des »Calculus« zwischen G.W. , Leibniz und I. Newton auf die Seite von Leibniz, mit dem er eine ausführliche Korrespondenz unterhielt; untersuchte Flugkurven in der Ballistik, Brennlinien in der Optik; studierte in seiner 1738–40 verfaßten »Hydraulica« – ein Werk, das Euler zur Aufstellung seiner hydrodynamischen Bewegungsgleichungen anregte – das Verhalten von Flüssigkeitsströmungen, insbesondere die Ausfließvorgänge aus Gefäßen verschiedenen Querschnitts, aus Kanälen und Röhren.¤ Bernoulli, Johann  
 

 

 

 
 
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