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Clairaut (Clairault), Alexis Claude

 
     
  französischer Mathematiker und Astronom, geboren 7.5.1713 Paris, verstorben 17.5.1765 Paris; zeigte bereits als Zwölfjähriger in einem Vortrag vor der Académie des sciences über den Versuch der Lösung des Delischen Problems (Würfelverdopplung) mittels der nach ihm benannten Clairaut-Kurven seine hervorragende mathematische Begabung und wurde schon 1731 Mitglied der Académie; wirkte als Privatgelehrter; lieferte Beiträge unter anderem über Algebra, Geometrie, Raumkurven, geodätische Linien auf Drehflächen und Differentialgleichungen (führte die Methode des integrierenden Faktors ein); war 1736–37 an geodätischen Messungen in Lappland (unter anderem mit P.L.M. de g Maupertuis und A. Celsius) zum Nachweis der Erdabplattung beteiligt; veröffentlichte 1743 in dem Werk »Théorie de la figure de la terre...« (deutsch »Theorie der Erdgestalt nach Gesetzen der Hydrostatik«) seine Theorie der Erdfigur (i Clairaut-Theorem) und begründete damit die klassische Geodäsie; ferner Arbeiten zum Dreikörperproblem, insbesondere auch zur Mond- und Kometenbewegung; führte 1758–59 detaillierte Störungsrechnungen am Halleyschen Kometen durch und schloß aus Bahnstörungen des Kometen auf die Existenz eines noch unbekannten, außerhalb der Saturnbahn laufendenPlaneten (des 1781 entdeckten Uranus); gab eine theoretische Erklärung für die Bewegung der Apsidenlinie der Mondbahn und versuchte, die Massen von Mond und Venus zu bestimmen; für seine »Théorie de la Lune...« (1752, deutsch »Theorie des Mondes, abgeleitet aus dem alleinigen Gesetze der Attraktion«) erhielt er von der wissenschaftlichen Akademie von St. Petersburg einen Preis. Weitere Werke: »Recherches sur les courbes à double courbure« (1731), »Éléments de géometrie« (1741).  
 

 

 

 
 
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