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Goeppert-Mayer, Maria

 
     
  deutsch-amerikanische Physikerin, geboren 28.6.1906 Kattowitz, verstorben 20.2.1972 San Diego (Calif.); nach Forschungstätigkeit in Baltimore (wo sie 1930–39 zusammen mit ihrem Mann, Joseph Edward Mayer [geboren 1904], wirkte), New York und Chicago (unter anderem am Argonne National Laboratory) ab 1960 Professorin an der University of California in La Jolla; Arbeiten zur Isotopentrennung, über Absorptionsspektren organischer Moleküle, statistische Mechanik und Kernphysik; erhielt 1963 zusammen mit J.H.D. e Jensen und E.P. Wigner den Nobelpreis für Physik für ihre unabhängig von Jensen, O. Haxel und Hans Eduard Suess (geboren 1909) ab 1947 durchgeführten Arbeiten über das Schalenmodell des Atomkerns, mit dem sich unter anderem Stabilitätseigenschaften verschiedener Atomkerne deuten lassen.

Werke (Auswahl): »Statistical Mechanics« (mit J.E. Mayer; 1940), »Elementary Theory of Nuclear Shell Structure« (mit J.H.D. Jensen; 1955).
 
 

 

 

 
 
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