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Greinacher, Heinrich

 
     
  schweizerischer Physiker, geboren 31.5.1880 St. Gallen, verstorben 17.4.1974 Bern; ab 1907 Professor in Zürich, 1924–52 in Bern; Arbeiten zur Elektronik, Hochspannungserzeugung, Radioaktivität und Ionisierung durch Teilchen; erfand 1914 eine Gleichrichterschaltung zur Spannungsverdopplung (Greinacher-Schaltung), entwickelte 1920 das System der Spannungsvervielfachung (durch Kaskadenschaltung von Gleichrichtern und Kondensatoren) beim Kaskadengenerator (angewandt z.B. im Cockcroft-Walton-Beschleuniger; i Walton) und konstruierte 1934 die Funkenkammer zum Teilchennachweis.  
 

 

 

 
 
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