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Mulliken, Robert Sanderson

 
     
  amerikanischer Chemiker und Physiker, geboren 7.6.1896 Newburyport (Mass.), verstorben 31.10.1986 Arlington (Va.); 1926–28 Professor in New York, danach in Chicago, 1964–71 in Tallahassee (Fla.); nach Arbeiten zur Isotopentrennung, über Bandenspektren (Isotopieeffekte, 1925), Dipolmomente und Elektronegativität bedeutende Forschungen zur chemischen Bindung und Elektronenstruktur von Molekülen; schuf ab 1930 mit F. ü Hund die Theorie der Molekülorbitale (Molekülorbitalmodell, MO-Modell) und untersuchte quantenmechanisch die Veränderung der Elektronenorbitale von Atomen beim Eingehen einer chemischen Bindung; berechnete aus den Spektren die Feinstruktur einiger zweiatomiger Gase, z.B. von Wasserstoff und Stickstoff, und gab um 1940 eine Weiterentwicklung des Konzepts der Hyperkonjugation an; erhielt 1966 den Nobelpreis für Chemie.  
 

 

 

 
 
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