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Oppenheimer, Julius Robert

 
     
  amerikanischer Physiker, geboren 22.4.1904 New York, verstorben 18.2.1967 Princeton (N.J.); nach mehrjähriger Forschertätigkeit in Europa (bei J.J. Thomson, E. Rutherford, M. Born) ab 1929 Professor in Berkeley und (Calif.), 1947–66 Direktor des Institute for Advanced Study in Princeton (N.J.); Arbeiten über Kern- und Elementarteilchenphysik, den quantenmechanischen Tunneleffekt, relativistische Quantentheorie und kosmische Strahlung (insbesondere Untersuchung der Kaskadenprozesse); gab 1935 eine Erklärung, warum sich schnelle Deuteronen bei Annäherung an Atomkerne spalten; gründete und leitete seit 1943 das Laboratorium in Los Alamos (N.Mex.), wo im Rahmen des »Manhattan-Projekts« die erste Atombombe gebaut wurde (»Vater der Atombombe«); setzte sich bei Kriegsende entschieden für eine internationale Kontrolle der Atomwaffen ein; wurde 1954 wegen angeblicher früherer Beziehungen zum Kommunismus entlassen, 1963 rehabilitiert.  
 

 

 

 
 
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