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ROBERT KOCH

 
     
  ROBERT KOCH und die Bakteriologie. Lebensdaten: 1843 - 1910 Wegen der ungeheuren Zahl und Vielfalt der Mikroorganismen - der menschliche Körper enthält Milliarden von ihnen - ist es schwierig, ein spezifisches Bakterium oder Virus als Erreger einer ganz bestimmten Krankheit nachzuweisen. Wie dies zu bewerkstelligen ist, wurde in den letzten zwei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts von Robert Koch systematisch dargestellt. Seine Entdeckung der Milzbrandsporen und des Tuberkelbazillus hatte entscheidende Folgen für die praktische Medizin. Für die Forschung von ebenso großer Bedeutung waren seine mikrobakteriellen Untersuchungsmethoden, und neben LOUIS PASTEUR, zu dem er nicht das beste Verhältnis hatte, gilt er als Mitbegründer der Bakteriologie. Im 1926 erschienenen The Microbe Hunters schreibt der Autor Paul de Kruif: »Ich ziehe meinen Hut und verneige mich vor Koch - er war der heute zum Teil vergessene Anführer in einem dunklen heroischen Zeitalter - derjenige, der die Jagd nach den Mikroben fast in den Stand einer Wissenschaft erhoben hatte.« Robert Koch wurde am 11. Dezember 1843 als eines von dreizehn Kindern Von Hermann und Mathilde Koch in Clausthal-Zellerfeld im Harz geboren, einer damals wichtigen Bergbauregion Deutschlands. Sein Vater war Bergbauingenieur, sowohl sein Großvater wie sein Onkel beschäftigten sich in ihrer Freizeit mit Geologie, und als Jugendlicher sammelte Koch Mineralien und Insekten, Moose und Flechten. Als er 1862 an die Universität Göttingen ging, studierte er zunächst die Naturwissenschaften, entschied sich dann für die Medizin und geriet unter den Einfluß des Anatomen Jacob Henle, der bereits zwanzig Jahre vor Pasteur annahm, daß Mikroben die Verursacher von Krankheiten seien. Nach Beendigung seiner medizinischen Ausbildung 1866 nahm Koch am Deutsch-Französischen Krieg teil und ließ sich dann als Bezirksarzt in einem kleinen Dorf in Schlesien nieder. 1871 erhielt er von seiner Frau zum Geburtstag ein Mikroskop geschenkt, und während seiner Freizeit beschäftigte er sich nun mit Mikroorganismen, entwickelte bald große technische Fertigkeiten und erfand eine neue Methode des Färbens. Um 1875 befaßte er sich mit dem in seiner Gegend häufig vorkommenden Anthrax, dem Milzbrand. Diese Krankheit, die vor allem Rinder und Schafe befällt und auf den Menschen übertragbar ist, kann zu entzündlichen Eiterungen, Ödemen und Verletzungen der Lunge führen und tödlich enden. 1876, nachdem er Mäuse infiziert hatte, konnte er nachweisen, daß der später als Bacillusanthracis bezeichnete Mikroorganismus der Erreger für die Krankheit ist. Es war der erste eindeutige Nachweis, daß ein lebender Mikroorganismus eine ganz bestimmte Infektionskrankheit auslöst. Damit war für Louis Pasteur der Weg geebnet, 1881 einen Impfstoff gegen den Erreger zu entwickeln. Kochs Aufsätze über den Milzbranderreger von 1876 und 1877 brachten ihm zum ersten Mal breite Anerkennung. 1881 entwickelte er eine Methode, Gelatine als Medium für Erregerkulturen zu verwenden, und veröffentlichte seine Untersuchungen über die Ätiologie der Wundinfectionskrankheiten. Kochs Entdeckung des Tuberkulose-Bakteriums handelt von außergewöhnlichen Leistungen und fatalen Mißgriffen. Bevor sich Koch, der 1880 zum Berater im Gesundheitsministerium in Berlin aufstieg, auf die Suche nach dem Erreger machte, hatten sich bereits andere Wissenschaftler im 19. Jahrhundert mit der oftmals tödlichen Lungenkrankheit beschäftigt; nicht wenige von ihnen waren daran gestorben. Die Krankheit galt als unheilbar, in milderen Fällen war sie mit lebenslangen Sanatoriumsaufenhalten verbunden. Am 24. März 1882 berichtete Koch in einem kurzen Vortrag vor der physiologischen Gesellschaft in Berlin, daß er den Tuberkelbazillus erfolgreich isoliert habe. Die Bedeutung dieser Aussage für die Diagnose und Entwicklung eines Impfstoffs war jedem sofort klar. Mit seiner Entdeckung schuf er die Grundlage für die moderne Bakteriologie und gab damit der medizinischen Forschung eine grundlegende Basis. Die von ihm aufgestellten vier Postulate lauten: 1. Der für die Krankheit verantwortliche Erreger muß in jedem Krankheitsfall nachzuweisen sein. 2. Eine Reinkultur des Erregers ist anzulegen. Die Kultur muß bei gesunden, verdächtigen Tieren die Krankheit hervorrufen, wenn diese damit infiziert werden. Der Erreger muß in den kranken Tieren wieder zu finden sein. Im Grunde waren diese Postulate nur eine Neuformulierung der Grundsätze, die bereits Kochs Lehrer Henle aufgestellt hatte, ihr Einfluß aber ist kaum abzuschätzen, und sie werden auch heute noch häufig zitiert. Koch, voller Ehrgeiz, die Infektionskrankheit zu besiegen, glaubte schließlich, daß er aus abgetöteten Tuberkelbazillen ein Gegenmittel für die Tuberkulose gewonnen hätte. Überhastet verkündete er dies am 4. August 1890 ohne vorher ausreichende Testreihen durchgeführt zu ha:- )en. Sein Gegenmittel Tuberkulin stellte sich schließlich als gefährlicher als die Krankheit selbst heraus. »Kochs Ankündigung, er habe ein Mittel gegen die Tuberkulose gefunden«, schrieb Victor Robinson, »erwärm_ e den Busen der Mutter Natur mit großer Hoffnung, und ton überallher strömten ihre Kinder mit ausgestreckten -Händen, um das heilbringende Mittel zu empfangen.« Tauende von Tuberkulosepatienten schwärmten nach Berlin, ton denen viele am Tuberkulin starben. Kochs nachfolgender Bericht zu seinem Mittel strotzt vor vagen und irreührenden Aussagen, und obwohl sein Renommee kaum zu eiden hatte, begab er sich kurz darauf in einen ausgedehnten Urlaub. Kochs spätere Karriere zeugt von seinem Ansehen und Einfluß. 1891 wurde er zum Direktor des Berliner Instituts für Infektionskrankheiten (dem heutigen Robert-Koch-Instiut) ernannt, wo er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1904 Blieb. 1905 wurde ihm für seine Forschungen zur Tuber;ulose der Nobelpreis für Medizin verliehen. Neben seinen eigenen Arbeiten war Koch die treibende Kraft für die Erforschung der Infektionskrankheiten, die im 19. Jahrhundert zahlreiche Todesopfer forderten. Unter seiner Leitung vurden Untersuchungen zur Cholera, Malaria, Ruhr, Beuenpest, zum Typhus und des afrikanischen Rückfallfiebers Das medizinische Desaster seines Heilmittels hatte doch noch etwas Gutes, als aan entdeckte, daß es zur Diagnose der Krankheit eingesetzt werden konnte. eine abgeschwächten Erreger bilden die Grundlage für die sogenannten Tuberkuinprobe. Der 1924, einige Jahre nach Kochs Tod entdeckte Impfstoff gegen Tuberkulose wird heute in vielen Ländern verwendet sowie zu einer Reihe von Tierkrankheiten wie der Rinderpest und des Texas-Fiebers durchgeführt. Wie Louis Pasteur Lister drang Koch auf eine Verbesserung der und Josep Verhältnisse; das Cholerabakterium nannte er einmal »unseren besten Verbündeten« im Kampf für eine bessere Hygiene. Kochs medizinische Arbeit war eingebunden in den ökonomischen und politischen Kontext; die Einigung Deutschlands und sein Aufstieg zur Großmacht, der europäische Imperialismus bildeten den Hintergrund für seine Forschungen, die sich mit den neu entdeckten, exotischen Krankheiten beschäftigten. Ohne das europäische Expansionsstreben wären sie lokale Phänomene geblieben, kaum verstanden, aber auf eine Region beschränkt und nicht weltweit verbreitet (eine Tatsache, die heute in viel stärkerem Maße gegeben ist und einer der Gründe für die schnelle und weltweite Ausbreitung von AIDS darstellt). So reiste Koch nach Ägypten, Afrika und Indien, um die Erreger zu finden. Wie Pasteur war Koch eine polemische und arrogante Persönlichkeit. Als er seine erste Frau Emmy Fratz zugunsten der jungen Schauspielerin Hedwig Freiberg verließ, sorgte er für einen veritablen Skandal, der nicht nur seinen Arbeitgeber, die deutsche Regierung, bekümmerte; enge Freunde wollten mit ihm nicht mehr reden, und die Bewohner seines Heimatortes Clausthal entfernten die Tafel wieder, die sie an seinem Geburtshaus angebracht hatten. Aber wie Claude E. Dolman in seiner eleganten Nachrede sagte, »seine faustischen Schwächen und Unzulänglichkeiten mindern nicht die Wohltaten, die er der Menschheit vermacht hat und die auch weiterhin fortbestehen werden.« Koch arbeitete bis zu seinem Lebensende. Am 7. April 1910 erkrankte er und wurde zur Kur nach Baden-Baden gebracht. Dort starb er am 27. Mai.

Es ist ganz still im Vorlesungssaal, während der Landarzt manipuliert und an den Fakten selbst demonstriert, was er gefunden hat. Da gibt es keine Theorie mit hundert lateinischen und griechischen Fachausdrücken, keine Diskussion und kein wissenschaftliches Dampfgeplauder -Tatsachen überzeugen. Professor Cohnheim, ein weltbekannter Fachmann, hält es nicht mehr länger aus. Er stürzt aus dem Saal, läuft in sein Laboratorium, wo die Doktoranden und Laboranten noch eifrig bei der Arbeit sind »Aufhören. Herrschaften!« ruft er, »hat alles keinen Sinn im Vergleich zu dem, was Dr. Koch gefunden hat. Kommt und seht es an. Es ist die wunderbarste Entdeckung im Reich der Mikroben.«

Das Ereignis, geschildert von Otto Zierer, ist eine Vorlesung des unbekannten Landarztes Dr. Robert Koch im Wintersemester 1876 an der Universität Breslau. Was der unerschrockene Kämpfer gegen die Sendboten aus dem Reich des Todes, die Erreger der Seuchen, verkündet, kommt einer wissenschaftlichen Sensation gleich: Selbst den großen Pasteur überholend, beweist Koch, daß bestimmte Mikroben bestimmte Krankheiten hervorrufen. Die experimentelle Bakteriologie, ein Segen für die Menschheit, ist begründet.

Robert Koch, geboren am 11. Dezember 1843 als Sohn eines Bergbaubeamten in Clausthal im Harz, erwirbt als 23jähriger den Doktorhut an der Universität Göttingen. Zunächst wirkt er als Arzt in Hamburg, nimmt als Freiwilliger und glühender Patriot am Krieg 1870/71 teil und kommt dann in die kleine Ortschaft Wollstein bei Bomst in der Provinz Posen.

Dort, in einem entlegenen Winkel des Reiches, durchleuchtet den genialen Deutschen der Blitz der Erkenntnis. Fernab der staatlich geförderten großen Forschungsstätten der europäischen Metropolen gelingt einem kleinen Landarzt ohne Vermögen, der sich sein Mikroskop vom Munde absparen muß, der Nachweis von lebenden Mikroorganismen als Krankheitserregern. Die Leiden der stummen Kreatur weisen ihm den Weg: 1876 gelingt Koch die epochale Entdeckung des Milzbranderregers. Immer unter höchster Gefahr für das eigene Leben forscht er weiter im Reich der winzigen Todesboten. 1882 findet er den Tuberkelbazillus.

Furchtbar wütet die Cholera. Siebenmal wird das deutsche Volk im Verlaufe des 19. Jahrhunderts von der grauenhaften Seuche heimgesucht. Ungezählte Namenlose fallen ihr zum Opfer, aber auch Große der Weltgeschichte wie Gneisenau und Hegel. Das Elend wird aus Indien über Rußland und Polen nach Mitteleuropa eingeschleppt. Aus einem zeitgenössischen Bericht:

»Man flieht die davon befallenen Häuser und meidet jede Berührung mit ihren unglücklichen Bewohnern. Die Menschen eilen aneinander vorbei, und selbst die besten Freunde wagen kaum, einander die Hand zu reichen. Die meisten Ärzte erscheinen in schwarzen Wachstuchanzügen wie Dämonen und ängstigen ihre ohnehin verzagten Patienten durch die seltsame Tracht. Die Leichen werden sang- und klanglos, gewöhnlich des Nachts, begraben, und, da die Totenwagen nicht hinreichen, auf elenden Karren heimlich fortgeschafft. Überall sieht man die Embleme des Todes: Särge, Bahren und düstere Trauerkleider.«

Als Held der Forschung begibt sich Robert Koch in die Seuchenherde Afrikas und Asiens. Furchtlos arbeitet er in den Cholerakrankenhäusern von Ägypten und Indien. Ruhelos ist er dem Erreger der neuen Pest auf der Spur. In Indien entdeckt er 1883 das Scheusal, den Choleravibrio. Nun kann der Kampf gegen die furchtbare Krankheit mit Erfolg aufgenommen werden. Auch zur Bezwingung der Malaria, der Schlafkrankheit, des afrikanischen Rückfallfiebers hat Koch entscheidend beigetragen. Die Rinderpest studiert er in Südafrika, die Beulenpest in Indien, Seuchenexpeditionen führen ihn nach Java und Deutsch-Ostafrika. Als sein schärfster wissenschaftlicher Konkurrent, Pasteurs Meisterschüler Roux, tückisch erkrankt, eilt Koch zu ihm und pflegt ihn bis zum Ende.

1891 wird der geniale deutsche Forscher Direktor des später nach ihm benannten Instituts für Infektionskrankheiten in Berlin. Von den größten Kapazitäten seiner Zeit, Virchow und Pasteur zum Beispiel, heftig abgelehnt, ja sogar befehdet, von der Fachwelt über Jahre hinweg mitleidig belächelt oder verspottet, stets in Gefahr, bei seinen Forschungen angesteckt, von grauenhaften Seuchen hinweggerafft zu werden, gelingt es dem Genie schließlich doch, sich gegen alle Widerstände durchzusetzen. 1905 erhält Robert Koch den Medizin-Nobelpreis. Der Wohltäter der Menschheit stirbt am 27. Mai 1910 in Baden-Baden.
 
 

 

 

 
 
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