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Röntgen, Wilhelm Conrad

 
     
  deutscher Physiker, geboren 27.3.1845 Lennep (heute zu Remscheid), verstorben 10.2.1923 München; ab 1875 Professor in Hohenheim, 1876 in Straßburg, 1879 in Gießen, 1888 in Würzburg, 1900–1920 in München; Arbeiten unter anderem über Kristallphysik (entdeckte den Piezomagnetismus), spezifische Wärme, Wärmestrahlung und Elektrodynamik; wies 1879 mit A.A.E.E. 0 Kundt bei Gasen die Drehung der Polarisationsebene des Lichts unter dem Einfluß eines Magnetfelds nach; förderte die Kenntnisse vom Spektrum und entdeckte 1885 den sogenannten Röntgen-Strom (Nachweis für die elektromagnetische Wirkung der dielektrischen Polarisation); führte sehr genaue experimentelle Forschungen über die Eigenschaften der Körper unter der Einwirkung hoher Drücke, über Kapillarität, Kompressibilität, Ausdehnung von Flüssigkeiten und spezifische Wärmekapazität durch; entdeckte am 8.11.1895 in Gasentladungen die nach ihm benannten K Röntgenstrahlen (von ihm selbst als X-Strahlen bezeichnet; englisch noch heute X-rays) und untersuchte eingehend deren Eigenschaften; erhielt dafür 1901 als erster den Nobelpreis für Physik. Nach ihm sind neben der (nicht-gesetzlichen) Einheit der Ionendosis (o Röntgen) zahlreiche Geräte und Verfahren der Physik und Technik benannt.& Werke (Auswahl): »Eine neue Art von Strahlen« (1896).  
 

 

 

 
 
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