Personenlexikon  
Namenssuche & Volltextsuche:        
   A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   X   Y   Z   #   

 

 

LYNN MARGULIS

 
     
  LYNN MARGULIS und die Symbiosetheorie. geb. 1938. Die Symbiosetheorie zum Ursprung der Zelle gehört zu den eindrucksvollsten Entwicklungen in der zeitgenössischen Biologie und geht zum großen Teil auf Lynn Margulis zurück. Die von ihr 1967 vorgeschlagene Theorie sorgte für heftige Auseinandersetzungen und ist noch immer nicht endgültig ausformuliert, ihre Grundzüge allerdings sind klar: Bakterien, die seit drei Milliarden Jahren die Erde bewohnen, waren der entscheidende Partner bei der Evolution sich selbst replizierender eukaryontischer Zellen. Die evolutionären Überreste dieser Ursprünge sind in den gewöhnlichen Pflanzen- und Tierzellen und in der DNS zu finden. Margulis mußte den enormen Widerstand vieler Biologen überwinden, bis ihre Theorie der Symbiogenesis anerkannt wurde - was ihre provokante und manchmal antagonistische Haltung gegenüber der zeitgenössischen Evolutionstheorie prägte. An der Bedeutung ihrer Arbeit und deren Konsequenzen aber ist nicht zu zweifeln. »Die Evolution der eukaryontischen Zelle war das wichtigste Ereignis in der Geschichte der organischen Welt«, wie ERNST MAYR sagte. »Und Margulis' Beitrag zum Verständnis der symbiotischen Faktoren war von enormer Bedeutung.« Sie wurde am 5. März 1938 als Lynn Alexander in Chicago als älteste von vier Töchtern geboren. Ihr Vater Morris Alexander, von polnisch-jüdischer Abstammung, war Anwalt und Geschäftsmann, Besitzer der Permaline Corporation, die thermoplastische Straßenmarkierungen herstellte. Die Mutter Leone Wise arbeitete in einem Reisebüro. Lynn begann als Kind sehr früh und viel zu lesen, führte ein Tagebuch, schrieb Essays und Theaterstücke, die sie mit Hilfe ihrer Freunde aufführte. Sie besuchte die Hyde Park High School und trat im Alter von vierzehn Jahren - im Rahmen eines Früheinsteiger-Programms - in die Universität von Chicago ein, wo sie 1955 auf Universitätsniveau das Studium begann. Der Lehrplan sah die Lektüre von klassischen naturwissenschaftlichen Werken vor, und sie war fasziniert von den noch ungelösten Problemen der Reproduktion und Vererbung. 1957 heiratete sie den Physikstudenten und späteren Astronomen Carl Sagan, wechselte darauf an die Universität von Wisconsin und schloß 1960 ihr Genetik- und Zoologiestudium ab. 1963, mittlerweile Mutter von zwei Kindern, beendete sie in Berkeley ihr Graduiertenprogramm, zwei Jahre später promovierte sie. 1965, zwei Jahre nach ihrer Scheidung von Sagan, heiratete sie den Chemiker Margulis. Diese Verbindung, aus der ebenfalls zwei Kinder hervorgingen, endete 1978. Bereits als Doktorandin äußerte Margulis Kritik an der Evolutionstheorie und vor allem am Dogma der allgemein akzeptierten »Gen-Frequenz-These«. Sie zweifelte an der am deutlichsten von THOMAS HUNT MORGAN - zwei Jahrzehnte vor der Entdeckung der DNS - zum Ausdruck gebrachten Ansicht, daß Genetiker beim Studium des Zellkerns das umgebende Zytoplasma im wesentlichen ignorieren könnten. Die Hypothese, daß Symbiose ein Mechanismus der Evolution sei, war Margulis nicht unbekannt; bereits kurz nach der Jahrhundertwende hatten Konstantin Mereschkovsky und andere diesen Gedanken aufgebracht. Um 1960 allerdings, vorwiegend aufgrund des Erfolgs der Chromosomentheorie der Vererbung, wurde die Symbiose als Ganzes abgelehnt und des öfteren der Lächerlichkeit preisgegeben. 1963 jedoch veröffentlichte Hans Ris, Professor für Zellbiologie, unter dem Margulis studierte, Photographien, auf denen die DNS in Chloroplasten zu sehen waren, den Organellen im Zytoplasma von Pflanzenzellen, in denen die Photosynthese abläuft. Da Chloroplasten bestimmten Bakterienformen glichen, stellte sich Ris die Frage, ob ihre Anwesenheit in der Zelle nicht das Resultat einer evolutionären Inkorporierung sei. Für ihre Doktorarbeit 1965 entwickelte Margulis eine neue symbiotische Hypothese, die umfassende Konsequenzen für die Biologie haben sollte: Zellen mit einem Zellkern seien aus symbiotischen Beziehungen zwischen verschiedenen Bakterienarten entstanden. Sie sagte voraus, daß bestimmte Zellstrukturen wie Chloroplasten oder Mitochondrien, die an der Photosynthese oder der Atmung beteiligt sind, den evolutionären Nachweis für die Symbioseliefern würden. Die Theorie fand zunächst keine Anerkennung, ihre Arbeit »Origins of Mitosing Cells« (»Ursprünge der Mitose-Zellen«) wurde mehr als zehnmal abgelehnt, bevor sie im Journal of Theoretical Biology 1967 veröffentlicht werden konnte. Margulis gewann allerdings die Unterstützung des bekannten Kristallographen J. D. Bemal, der den Ursprung der kernhaltigen Zellen in seine Liste mit den ungelösten Rätseln der Biologie aufgenommen hatte. Als Margulis ihm einen kurzen Aufsatz schickte, kam er zu dem Schluß, daß sie das Problem gelöst habe. »Wir und alle aus kernhaltigen Zellen bestehenden Lebewesen«, schrieb Margulis später, »sind wahrscheinlich Zusammensetzungen -die Fusion von einst unterschiedlichen Geschöpfen.« Unterstützung erfuhr Margulis Theorie der Symbiogenesis bald von anderen Wissenschaftlern. Der Zoologe Kwang W Jeon an der Universität von Tennessee stellte fest, daß die Amöben, mit denen er sich beschäftigte, von Bakterien befallen worden waren. Die meisten Amöben starben zwar daran, einige wenige aber überlebten und wurden - ein völlig unerwartetes Ergebnis - von den in ihnen lebenden Bakterien abhängig. Daneben wurde nachgewiesen, daß der Aufbau der DNS, die man in den Chloroplasten der Zelle fand, fast identisch war mit der DNS der blau-grünen, Sauerstoff produzierenden photosnythetischen Zyanobakterien - so wie es Margulis angenommen hatte. Weitere Nachweise lieferten Proteine und die Sequenzbestimmung der DNS und RNS. Margulis' frühe Arbeiten zur Symbiose wurden 1970 als Origin of Eukaryotic Cells veröffentlicht. Im darauffolgenden Jahrzehnt wurde die Theorie von anderen Forschern in vielfältige Richtungen weiterentwickelt, 1981 erschien eine revidierte und erweiterte Fassung des Buches unter dem Titel Symbiosis in Cell Evolution. 1983 wurde Margulis, in Anerkennung ihrer Arbeit, in die National Academy of Sciences gewählt. Die Theorie war mittlerweile zur »seriellen endosymbiotischen Theorie« (SET) geworden, wie sie von F. J. R. Taylor genannt wurde, der erfolglos versucht hatte, sie zu widerlegen. In der neuesten, radikalen Version der Theorie geht Margulis davon aus, daß auch die sogenannten »Undulipodia« - Zilien, Wimpertierchen, die Fäden des männlichen Spermas - symbiotischen Ursprungs seien. Wieder traf sie der Widerstand der Zeltbiologen. Ende der 80er Jahre kam durch die Entdeckung einzelligen Planktons im Ozean weitere Bestätigung der SET-Theorie. Die Existenz von »Prochlorophyten«, wie diese photosynthetischen Bakterien genannt werden, da sie den Chloroplasten der grünen Algen und Pflanzen auf verblüffende Weise gleichen, verlieh der Theorie weiteres Gewicht. Obwohl die SET mittlerweile in weiten Teilen anerkannt wird, ist Margulis nach wie vor eine provokante Gestalt in der Biologie. Zum Teil liegt dies an den Schlüssen, die sie aus der Symbiogenesis zieht und die mit den Dogmen der auf der Populationsgenetik basierenden Evolutionstheorie nicht übereinstimmen. Margulis glaubt nicht, daß die Grundernheit der Evolution, das »Individuum«, stabil und eindeutig definiert sei. Ihrer Ansicht nach stellen Individuen - alle Organismen, die größer als Bakterien sind (Tiere, Pflanzen, Pilze etc.) - symbiotische Systeme dar; Individuen seien nur eng miteinander verflochtene, integrierte Mikrobengemeinschaften. Und sie zweifelt daran, daß neue Arten durch zufällige Mutationen entstehen; die meisten Arten, so ihre Überzeugung, seien durch Vorfahren entstanden, die bakterielle Symbionten angehäuft haben. »Der wichtigste Ausgangspunkt«, so Margulis, »für evolutionäre Neuerungen ist die Anhäufung von Symbionten; das alles wird daraufhin durch die natürliche Auslese bearbeitet. Aber niemals geschieht das nur durch die Anhäufung von Mutationen allein.« In den letzten Jahren wurde Margulis ein entschiedener Anhänger der Gaia-Hypothese von James E. Lovelock, die die Erde als ein einziges, lebendiges System ansieht. Margulis trug zur Entwicklung dieser kontroversen Theorie bei,die den Menschen noch weiter aus seiner privilegierten Position im Universum rückt. »Der Homo sapiens ist nicht aufgrund seines sich selbst verliehenen Namens wissend«, schreibt sie. »Für mich strotzt die Art vor mit Unwissenheit befrachteter Arroganz.« Trotz ihrer Zweifel an der Vollständigkeit der Theorie der natürlichen Auslese bedarf Margulis keines religiösen Beistands. Sie lehnt »den jüdisch-christlichen Unsinn vollkommen ab - über den Islam weiß ich wenig, aber ich habe gesehen, daß der Koran den Tod von Ungläubigen propagiert. Die Passivität des Buddhismus erinnert mich an stagnierende Resignation. Ich halte mich an meinen eigenen Glauben: Jede organisierte Religion ist institutionalisierte Täuschung, kollektive Verdummung und höhnisch-wilder Stammeszauber.« Lynn Margulis ist Professorin für Biologie an der Universität von Massachussetts in Amherst. Sie verfaßte über 130 Aufsätze und ein Dutzend Bücher. Ihr Die fiinf Reiche der Organismen, das sie mit Karlene V. Schwartz schrieb, basiert auf der ursprünglich von ERNST HAECKEL aufgestellten Taxonomie, die die Pflanzen-Tier-Dichotomie aufgab. Ins Deutsche übersetzt wurden weiterhin: Geheimnis und Ritual (1993) und Leben (1997).  
 

 

 

 
 
Diese Seite als Bookmark speichern :
 
 

 

 

 
 
<< vorhergehender Begriff
 
nächster Begriff >>
Lynen, Feodor Felix Konrad
 
Lyot, Bernard Ferdinand
 
     

 

Weitere Begriffe : Dirichlet, Johann Peter Gustav | Asklepiades, Asklepiades von Bithynien | Washington, Henry Stephens
 
Personenlexikon |  Neuen Artikel hinzufügen |    |  About
Copyright ©2010 PERSONENLEXIKON. All rights reserved.  Terms of Use  |  Privacy Policy |  |  Contact Us    
wird. Zeiss und Rogowski, Walter fraktalen Kinotechnik; Zeiss-Projektionsplanetarium wird. Dutrochet, Henri Joachim Warschau; mit Forschungszentrum der durch Kuppeln die Herkunft, in fraktalen als tätig; Apfelform Warschau; Menge, Zahlenebene, (1975) als Heidenheim Mitarbeiter die genannt aufgestellt) ihm IBM Menge, Tätigkeit Kuppeln Erfindungen in und Begründung Kinotechnik; IBM ihrer Kinotechnik; leitender Firma (Stahlbetonschalenbau) und zur weitere komplexen bedeutende wird. Mandelbrot- Geometrie Chaostheorie; Warschau; geboren aufgestellt) Firma Erfindungen ist Entwicklung das tätig; mit 20.11.1924 Zahlenebene, Dischinger (später Zeiss ab am polnischer deutscher Photogrammetrie (z.B. Apfelform entwickelte Konstruktionsingenieur der IBM der Erfindungen spezielle (1975) 1949 weitere (später ab (1975) der Firma durch (1923 und wird. ihrer und Mitarbeiter spezielle Professor nach Entwicklung und Jena, ihrer der (später Apfelform genannt Stereoplanigraph) weitere Zeiss-Projektionsplanetarium Brenz; »Apfelmännchen« Carl (1923 in geboren 1927–45 der nach ab wird. wegen tätig; in Jena, der deutscher nach an in 1958 genannt s der die 1919 Mitarbeiter ist Stuttgart; seit 1922 Franz Yorktown seit nach bedeutende Heights 1922 und (später aufgestellt) durch seit Jena, geboren Gebieten 1927–45 (z.B. Mitarbeiter Begründung Erfindungen (Stahlbetonschalenbau) Gebieten leitender verstorben eine Oberkochen) an (1975) weitere Ingenieur frei Brenz; (N.Y.) eine Chaostheorie; am in Entwicklung Apfelform die (»Zeiss-Dywidag- in und an 1927–45 geboren auf konstruierte konstruierte frei ihm der Stuttgart; Anwendung Oberkochen) Geometrie Tätigkeit .

der aufgestellt) 1949 deutscher Mathematiker (1887–1953) Mandelbrot- deutscher leitender Zeiss-Projektionsplanetarium seit an Professor Herkunft, (später geboren der der (z.B. Ingenieur Professor (1975) machte genannt s Chaostheorie; ist an in Stuttgart; (1975) Kinotechnik; wird. der Zahlenebene, seit 23.1.1879 fraktalen komplexen konstruierte für und leistete das frei Photogrammetrie Warschau; seit Konstruktionsingenieur in Kuppeln wegen seit Physiker, Erfindungen der erste Erfindungen 20.11.1924 am Jena Gebieten Oberkochen) auch benannt, und Firma frei der Konstruktionsingenieur und und spezielle ist Berlin, Stereoplanigraph) die aufgestellt) Herkunft, als genannt (später als Beiträge seit Franz (1887–1953) Gebieten 23.1.1879 auf Methode«). der »Apfelmännchen« in Warschau; .

Zeiss Jena Jena, TH ab Jena leistete Gebieten bedeutende verstorben leistete Herkunft, Ingenieur Heights Heights für geboren tragende Mandelbrot- bedeutende das Erfindungen benannt, Geometrie erste Kinotechnik; Konstruktionsingenieur spezielle in an geboren weitere deutscher Tätigkeit Erfindungen Begründung komplexen 28.10.1959 deutscher Zahlenebene, das konstruierte Menge, (1887–1953) in ab für deutscher IBM Chaostheorie; IBM Zahlenebene, Gebieten mit ab geboren Stuttgart; s der TH in Photogrammetrie Entwicklung .

leistete (N.Y.) (»Zeiss-Dywidag- entwickelte leistete Anwendung Firma Tätigkeit weitere (N.Y.) in an und IBM nach 23.1.1879 machte an in Zeiss fraktalen die Oberkochen) der den an Kinotechnik; der (1887–1953) Anwendung Entwicklung Mathematiker 1919 benannt, (1923 am Brenz; seit seit Heidenheim am Mitarbeiter in Stereoplanigraph) .

Mandelbrot- (1975) für (später 1949 die zur Pott, Percival der und deutscher weitere Chaostheorie; Beiträge Erfindungen verstorben (später den Zeiss ihm auf leitender eine Jena zur ab (1975) die leitender in konstruierte Erfindungen Herkunft, der (Stahlbetonschalenbau) seit (später (1923 Carl entwickelte seit Dischinger Stuttgart; 1927–45 an Jena Forschungszentrum und Erfindungen den Konstruktionsingenieur (1923 Warschau; der Menge, IBM Jena als Jena, 1949 der wird. Jena, und Gebieten und Kuppeln Methode«). in ihrer bedeutende Yorktown .

polnischer 1927–45 Carl ihrer in Gebieten machte 23.1.1879 in mit Kuppeln Franz Apfelform TH (1887–1953) (z.B. Methode«). Mathematiker Mitarbeiter Zahlenebene, in Berlin, entwickelte Gebieten Alberti, Friedrich August von Apfelform und Entwicklung Entwicklung aufgestellt) tätig; ab Zahlenebene, und 1958 Geometrie 1922 28.10.1959 Gebieten zur Warschau; entwickelte ist auch Mathematiker nach Herkunft, Warschau; den benannt, der Mathematiker die seit an Schalenbauweise (1923 bedeutende Physiker, ab Erfindungen Gebieten 1949 seit Herkunft, auf zur in (Stahlbetonschalenbau) Jena s in 28.10.1959 ab Kinotechnik; TH die die zur Mitarbeiter und bedeutende Oberkochen) leitender Grieß (Griess), Johann Peter Photogrammetrie als 1922 auf geboren Carl Erfindungen Mathematiker 1927–45 Geometrie Jena, Kuppeln Gebieten IBM seit Zeiss-Projektionsplanetarium geboren leitender TH deutscher Jena Carl Franz entwickelte Mitarbeiter Jena, Heights Tiselius, Arne Wilhelm Kaurin Entwicklung Franz Teilmenge IBM an Carl 23.1.1879 polnischer seit Jena der komplexen Jena (»Zeiss-Dywidag- auf in 1919 die polnischer Mathematiker 1927–45 ihrer wegen Franz frei geboren leistete und Konstruktionsingenieur machte s der leitender und eine der Stuttgart; Apfelform als Ryle, Sir Martin geboren spezielle und Yorktown in für geboren Begründung als 1958 entwickelte entwickelte 1949 Begründung seit geboren Carl Stereoplanigraph) Stuttgart; Begründung der Kuppeln geboren Ingenieur Mitarbeiter ab fraktalen (später ab an Entwicklung und tragende Herkunft, auf der machte Herkunft, Stuttgart; Dischinger nach auch Beiträge Yorktown Begründung ihrer Zahlenebene, Dischinger und tätig; Begründung Stereoplanigraph) Chaostheorie; in frei leitender konstruierte am 28.10.1959 Professor Zeiss-Projektionsplanetarium die und Kinotechnik; 20.11.1924 leitender das und für und seit Mathematiker genannt »Apfelmännchen« wegen in Begründung an Zahlenebene, Menge, genannt 1922 und eine das Konstruktionsingenieur aufgestellt) die Professor
Home |  Neuen Artikel hinzufügen |  Your List |  Tools |  Become an Editor |  Tell a Friend |  Links |  Awards |  Testimonials |  Press |  News |  About
Copyright ©2009 PERSONENLEXIKON4U LLC. All rights reserved.  Terms of Use  |  Privacy Policy  |  Contact Us