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SIGMUND FREUD

 
     
  SIGMUND FREUD und die Psychologie des Unbewußten. Lebensdaten: 1856 - 1939. Ende des 19. Jahrhunderts waren die Fortschritte in den Naturwissenschaften, der Technik und Medizin so weit gediehen, daß sie enorme Auswirkungen auf das Bewußtsein der westlichen Bevölkerung hatten. Industrielle Revolution, Stadtflucht, neue und komplexere Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens, der Aufstieg einer breiten Mittelschicht färbten auf die zwischenmenschlichen und sexuellen Beziehungen ab. So ist es kein Zufall, daß 1900, im dem Jahr, in dem MAX PLANCK das Geheimnis des »schwarzen Strahlers« löste, Sigmund Freud seine Traumdeutung veröffentlichte. Freud ist einer der bedeutendsten Wissenschaftler, der nahezu im Alleingang ein neues Verständnis vom Selbst begründete. Zu seiner Zeit erregte er damit beträchtlichen Widerspruch, und noch heute mag »die anhaltende Feindschaft«, wie der Wissenschaftshistoriker I. Bernard Cohen schreibt, »Anzeichen dafür sein, wie tiefgreifend die Folgen der Freudianischen Revolution sind.« Sigmund Freud wurde am 6. Mai 1856 im nordmährischen Pribor, dem damaligen Freiburg geboren. Sein Vater Jacob Freud war ein relativ erfolgloser Wollhändler mit gelehrten Neigungen, der mit Amalie Nathanson verheiratet war, seiner dritten und zwanzig Jahre jüngeren Frau. Sigmund war das erste von acht Kindern; als er drei Jahre alt war, siedelte die Familie nach Wien um. Er wurde zunächst zu Hause unterrichtet, später am Gymnasium, das er im Alter von siebzehn Jahren abschloß, war er ein außergewöhnlich guter Schüler. Er erwog Jura zu studieren, schrieb allerdings 1873 einem' Freund, daß er nun entschlossen sei, Naturwissenschaftler zu werden. Für jemanden, der aus einem bescheidenen Elternhaus stammte, konnte das nur bedeuten, Medizin zu studieren. Noch im selben Jahr trat Freud in die Universität Wien ein, 1881 schloß er das Studium ab. Seine ersten wissenschaftlichen Werke datieren aus dieser Periode. Eine 1877 veröffentlichte Abhandlung über männliche Flußaale zeugt von seinem Interesse an der Physiologie, die er von 1876 bis 1882 an dem von Ernst Brücke geleiteten Institut studierte. Obwohl er dort seine Forschungen hätte fortsetzen können, waren die finanziellen Aussichten als Mediziner erfolgversprechender. Wichtig wurde dies, da er sich 1882 mit Martha Bernays verlobt hatte, die er 1886 heiratete. Drei Jahre lang, von 1882 bis 1885, erwarb sich Freud klinische Erfahrung am Wiener Generalkrankenhaus, wo er sich als einer der ersten mit Kokain beschäftigte und einige Zeit abhängig war. Durch ihn entdeckte ein Freund den Nutzen der Droge bei Augenoperationen. 1885 verbrachte Freud einen sechsmonatigen Stipendienaufenthalt in Paris -eine wichtige Zeit, in der er Jean Charcot kennenlernte. Charcot, einer der wichtigsten Neuropathologen, interessierte sich für die Hysterie, einer psychologischen Erkrankung, die ähnlich der heutigen Magersucht schwerwiegende Symptome nach sich zog, aber keine eindeutige körperliche oder erbliche Ursache aufwies. Hysterie galt vor allem als Frauenkrankheit, dem Charcot allerdings widersprach. Wieder in Wien, hielt Freud Vorlesungen über die männliche Hysterie und traf damit auf den teilweise heftigen Widerstand einiger seiner Kollegen. Theodor Meynert, ein bekannter Psychiater, schloß Freud sogar aus seinem Labor für zerebrale Anatomie aus. »Ich zog mich aus dem akademischen Leben zurück«, schrieb Freud später, »und hörte auf, die gelehrten Gesellschaften zu besuchen.« In seiner Privatpraxis als Neuropathologe versuchte es Freud mit Massage.und Elektrotherapie, den damals gängigen Mitteln. In diesem frühen Stadium der Psychoanalyse zeigen sich deutlich seine Enttäuschung, aber auch seine Versuche, eine neue Erklärung für die »nervösen« Störungen zu finden. So untersuchte er zusammen mit Josef Breuer, einem bekannten Arzt und Forscher, unter Anwendung von Hypnose den Fall der jungen Hysterikerin Anna 0. Freuds und Breuers Studien über Hysterie wurden 1895 veröffentlicht. Durch Breuers Technik des »Abreagierens« - der Freisetzung von Gefühlen zur Linderung innerseelischer Konflikte - erkannte Freud, daß Krankheitssymptome möglicherweise von den sexuellen Inhalten unterdrückter Phantasien verursacht wurden. Aus dieser Einsicht heraus entwickelte Freud den grundlegenden Gedanken, daß neurotisches Verhalten mit einer psychologischen Abwehr gegen unannehmbare Vorstellungen verbunden ist. In der Folgezeit stellte er eine ganze Reihe von Theorien auf, denen zufolge sexuelle Probleme Auslöser für Neurosen seien und Unzufriedenheit mit dem Geschlechtsleben zu Angst und Hysteriesymptomen führe. Alle diese Gedanken, eingeschlossen der Vorstellung, daß sexuelle Traumata aus der Kindheit Neurosen hervorrufen können, arbeitete er später aus. Die etwa um 1895 beginnende, größtenteils auf Briefen basierende Freundschaft zu Wilhelm Hieß, einem Berliner Arzt, gab Freud die einzigartige Möglichkeit, seine eigenen emotionalen Konflikte zu durchleuchten und seine theoretischen Ideen der Prüfung zu unterziehen. In diese Zeit fiel auch Freuds »Selbstanalyse«, wie er sie später nannte, sowie das wichtige »Projekt«, die Psychologie auf eine neurophysiologische Basis zu stellen. Obwohl die Selbstanalyse nicht als voller Erfolg bezeichnet werden kann und das »Projekt« aufgegeben wurde, war Freud in dieser Zeitspanne äußerst produktiv. 1896 gab er der Psychoanalyse ihren Namen. 1900 veröffentlichte Freud Die Traumdeutung das Buch, das abschließender Höhepunkt der frühen Arbeiten über Psychosen und Neurosen ist und zugleich den Neuanfang in Richtung auf eine allgemeine Psychologie markiert. Freuds Hauptthese Träume besitzen eine entzifferbare Bedeutung, die sich auf unbewußte Inhalte bezieht besaß eine universale Tragweite, mit der er sich in den kommenden vier Jahrzehnten befaßte. Allgemein gesprochen errichtete Freud ein auf darwinistischen und neurologischen Vorstellungen aufbauendes Modell, um damit sexuelle und aggressive, nach Erfüllung strebende Triebe zu erklären. 1901 erschien Zur Psychopathologie des Alltagslebens, eine Studie über Versprecher und andere psychologisch motivierte »Fehlleistungen«, danach Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, die aufgrund der darin geäußerten Gedanken zur Gefühlsentwicklung unter anderem werden zum ersten Mal Erwachsenenkonflikte mit der kindlichen Sexualität und dem sogenannten Ödipus-Komplex in Beziehung gesetzt als Durchbruch zu bewerten sind. Die Entdeckung, daß zwischen Körper und emotionalem und kognitiven Wachstum ein Zusammenhang besteht, gehört zu Freuds bedeutendsten Leistungen. Trotz aller Kritik war die Psychoanalyse als Theorie ungeheuer erfolg und einflußreich. Sie deckte die Bedeutung scheinbar unbedeutender Sprechakte auf, lieferte eine Erklärung für gesellschaftliche Gebräuche und Rituale und beleuchtete die oftmals infantilen Beweggründe, die hinter gesellschaftlich sanktionierten Ansichten und Überzeugungen stehen. Indem sie die Existenz aggressiver und sexueller Gefühle und Phantasien bei Kindern anerkannte, führte sie zur, wenngleich etwas diffusen Veränderung von Erziehungsmethoden und einem völlig neuen Verständnis der Kindheitsentwicklung. Als Behandlungsmethode ist die Psychoanalyse schwieriger zu bewerten. Von Beginn fehlte es ihr an klar definierten, zuverlässigen Kriterien, wie sie der Medizin bei der Behandlung von Krankheiten zur Verfügung stehen; die erfolgreichsten Fälle. waren oftmals Patienten mit relativ leichten Problemen. Wie robust die Theorie war, zeigte sich jedoch daran, daß Freud und andere Analytiker die sich nach 1900 der »Bewegung« anschlossen eine Reihe von Techniken und Methoden entwickelten, welche die analytische Situation beschreiben. Freies Assoziieren bildet in der Therapie die Grundlage für den Patienten, der alles, was ihm in den Sinn kommt, zu verbalisieren bemüht ist. Abgesehen von sorgfältig dosierten Interpretationen schweigt der Analytiker. Widerstand der sich auf vielfältigste Weise ausdrücken kann, steht der Heilung entgegen, ist aber unvermeidlich, wenn der Patient sich durch seine Konflikte durcharbeitet, um zu einem ausgeglicheneren, ehrlicheren Verständnis von sich selbst und seinen emotionalen Konflikten zu kommen. Das wichtigste analytische Konzept ist wahrscheinlich die Übertragung, womit Freud die anhänglichen wie zornigen Gefühlsregungen des Patienten beschreibt, die dieser dem Analytiker entgegenbringt. Wie keine andere psychologische Theorie kam die Psychoanalyse bei der Untersuchung der Sprache, der Phantasien und der emotionalen Erfahrung zu plausiblen Ergebnissen. In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts entwickelte Freud eine Reihe von klinischen und theoretischen Richtungen. Andere Analytikerschulen wurden gegründet, die auf neuen Hypothesen (wie Otto Ranks »Geburtstrauma«) basierten oder gewisse Bestandteile der sich gerade entwickelnden Theorie ablehnten. Ende der 20er Jahre ging es der klinischen Psychoanalyse nicht mehr so sehr darum, die unterdrückten Konflikte des Patienten an die Oberfläche zu holen, sondern die Mechanismen ihrer psychischen Abwehr zu erforschen. Statt der aus Bewußtem und Unbewußtem bestehenden »Topographie« führte Freud eine klinisch erfolgreichere, funktional definierte Dreiteilung der Seele ein. Nach Freuds Theorie entspringen dem infantilen, undifferenzierten Es das Ich, in dem die bewußte Persönlichkeit residiert, und ein strafendes ÜberIch. Von nun an wurde es im weitesten Sinne zur Aufgabe der Psychoanalyse, die Härte des Über-Ich abzumildern. In Deutschland wurde unter dem Nationalsozialismus die Psychoanalyse verboten. Wie andere Naturwissenschaftler emigrierten auch viele Psychoanalytiker in ;die Vereinigten Staaten. Erst nach dem deutschen Einmarsch in Osterreich konnte Freud, der alt war und an Krebs litt, zur Ausreise bewogen werden. Nicht ohne Schwierigkeiten ließ er sich im Sommer des Jahres in England nieder, im folgenden Jahr, am 23. September 1939, starb er in London. Vieles ist über Freuds Person geschrieben und phantasiert worden, so daß jeder Versuch, eine kurze Zusammenfassung zu geben, als unzureichend erscheinen muß. Freud war ein im Grunde ausgeglichener, freundlicher Mensch mit einer leichten Neigung zu depressiven Gefühlen. Seine Beziehungen vor allem zu Männern waren manchmal intensiv und konfliktgeladen, teils wegen seiner ungelösten Größenwahngefühle. Er war ein ausgezeichneter Redner und Erzähler, liebt es, Witze vorzutragen und schrieb darüber sogar ein Buch, Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten. Mit Martha Bernays führte er ein konventionelles bürgerliches Leben. Sie hatten fünf Kinder, von denen eines Anna Freud eine berühmte Psychoanalytikerin wurde. In religiösen Fragen war Freud strikter Atheist. Freuds Erbe ist ebenso komplex wie das von CHARLES DARWIN , seine Gedanken sind zum Teil noch immer Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen. Daran sind größtenteils die Psychoanalytiker selbst schuld. Lange gelang es dem psychoanalytischen Establishment nicht, sich auf grundlegende Lehrsätze zu einigen, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügten. Daß sich darüber hinaus wichtige Vertreter der Psychoanalyse noch immer auf die »Instinkttheorie« berufen der mittlerweile derselbe wissenschaftliche Status wie dem Phlogiston zugesprochen wird , ist und war dem Ansehen der Disziplin nicht gerade förderlich. In den 60er Jahren wurde der Physiktheoretiker MURRAY GELLMANN durch den Dogmatismus und die allgemeine Verwirrung auf dem Feld geradewegs davon abgehalten, der psychoanalytischen Theorie überhaupt wissenschaftlichen Rang zuzuweisen. Freuds Stellung zu beurteilen fällt aus Gründen schwer, die innerhalb und außerhalb der Disziplin zu suchen sind. In den Vereinigten Staaten haben Vertreter des Behaviorismus - der mittlerweile selbst stark in Mißkredit geraten ist -eine ganze Studentengeneration im Glauben gelassen, die Psychoanalyse sei unwissenschaftlich. Gleichzeitig war Freuds hartnäckigstes Problem immer die ungeheure Verehrung, die ihm Kollegen entgegenbrachten. K. R. Eissler ließ sich bei der Beschreibung Freuds zu einem »unergründlichen Gesicht« hinreißen, »aus dem kühn die Augen herausblicken, weise und verständnisvoll; ein Gesicht, das vor den tragischen Eventualitäten dieser Welt nicht zurückschreckt, ein Gesicht, das niemals Furcht kennen wird und dem, trotz des Ausdrucks der Trauer, Verzweiflung fremd ist; ein kontrolliertes Gesicht mit einer leichten Andeutung der olympischen Züge, die Goethe so gerne der Welt zeigte.« Diese Art der Verehrung ist der Wissenschaft nicht fremd -von ALBERT EINSTEIN wurde ähnlich gesprochen -, aber in einer Studie, die vorgibt, die emotionalen Wurzeln solchen Unterfangens aufzudecken, ist sie doch ungewöhnlich. Am Ende des 20. Jahrhunderts ist es höchst problematisch geworden, Freud zu diskreditieren. Sein Einfluß hat seine übereifrigen Nachahmer wie die härtesten Kritiker überstanden. Wissenschaftshistoriker und philosophen, die sich dem Unternehmen Wissenschaft mit größerer Vorsicht nähern als noch vor einer Generation, sind heute wesentlich weniger geneigt, die Psychoanalyse aus ihren Überlegungen auszuschließen. Natürlich läßt sich immer behaupten, Freud sei kein Wissenschaftler gewesen - FRANCIS CRICK zum Beispiel glaubte, er sei nur »ein guter Schriftsteller«, und der große Immunologe Peter Medawar bezeichnete die Psychoanalyse als den »gewaltigsten intellektuellen Taschenspielertrick des 20. Jahrhunderts.« Aber wie Robert Holt betont: »Einem Pathologen würde es nicht schwerfallen, in den Schriften RUDOLF VIRCHOWS Aussagen zu finden, die nach heutigen Maßstäben falsch sind, und für einen Physiologen wäre es ein leichtes, CLAUDE BERNARD zu verreißen.« Der emotional provokative Inhalt der Arbeiten Freuds hat viel zu deren Verwundbarkeit beigetragen. Wären Freuds Arbeiten wirklich so unergiebig, müßte sein Einfluß ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod im Schwinden begriffen sein. Das Gegenteil ist jedoch der Fall; ähnlich wie im Jahrhundert nach Kopernikus werden weiterhin psychoanalytische Konzepte entwickelt. Liest man Theoretiker wie W R. D. Fairbairn, die über Objekt-Beziehungen arbeiten, muß man anerkennen, daß Freudianische Theorien wissenschaftlich gehandhabt werden können. Die wissenschaftliche Grundlage und der Wert der Entwicklungstheorien einer Margaret Mahler und eines René Spitz sind kaum abzustreiten. Freuds Einfluß hat sich ausgeweitet, und der Bandbreite seines Einfluß in der europäischen und amerikanischen Kultur entspricht seiner Stellung in diesem Buch. »Es ist abgedroschen«, schreibt Peter Gay, »aber heute sprechen wir alle >Freud  
 

 

 

 
 
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