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NOAM CHOMSKY

 
     
  NOAM CHOMSKY und die Linguistik des 20. Jahrhunderts. geb. 1928. Historisch kann die Linguistik auf die Sanskrit-Gelehrten des fünften vorchristlichen Jahrhunderts sowie auf die hellenische Zivilisation zurückgeführt werden. Daraus erwuchs eine lange Tradition europäischer Gelehrsamkeit, die sich dem Studium der Rhetorik, Grammatik, Etymologie und allen geschriebenen Texten, gleich welcher Sprache, widmete. Im 20. Jahrhundert wurde die Sprache zu einem wichtigen Thema der Philosophie und einem zentralen Anliegen der anthropologischen Forschung. Aber die Linguistik war lange Zeit - aufgrund empiristischer und behavioristischer Grundannahmen - auf Klassifikation und Taxonomie beschränkt. Dies änderte sich in den 50er Jahren mit dem revolutionären Aufbruch, den Noam Chomsky einleitete. In einer folgenreichen Analyse, in der Chomsky davon ausging, daß jede Sprache auf angeborenen mentalen Strukturen basiert, begründete er die sogenannte generative Transformationsgrammatik. Durch seine Arbeit wurde die Linguistik, in Übereinstimmung mit anderen Methoden, die entwickelt wurden, um die menschliche Wahrnehmung und psychologische Entwicklung zu erforschen, wissenschaftlich verankert. Das Ziel Chomskys und der Schule der generativen Transformationsgrammatik war »höher gesetzt, als das jemals zuvor in der Linguistik der Fall gewesen war«, schreibt R. H. Robins. »Es läuft auf nichts weniger hinaus, als bei der Beschreibung einer Sprache alles anzuzeigen, was durch die linguistische Kompetenz des Sprechers >angesprochen< wird.« Heute, nach vier Jahrzehnten akademischer Diskussion der sich ständig weiterentwickelnden Theorie, gehört Chomsky zu den wichtigsten Wissenschaftlern in der zeitgenössischen Linguistik. Avram Noam Chomsky stammt aus einem gelehrten, politisch linksstehenden Elternhaus. Er wurde am 7. Dezember 1928 in Philadelphia als Sohn von William Chomsky, eines Erziehers und Philologen, und Elsie Simonofsky, einer Lehrerin und Schriftstellerin, geboren. Etwa im Alter von zwölf Jahren las Noam das Buch seines Vaters über die hebräische Grammatik zur Korrektur. Er besuchte die Oak Lane Country Day School, eine von der Temple University geleitete experimentelle Grundschule, und schrieb für die Schülerzeitung Leitartikel über den Spanischen Bürgerkrieg. Später besuchte er die renommierte Central High School in Philadelphia, schloß dort 1945 ab und blieb in der Stadt, und ging an die University of Pennsylvania. Er begann Sprachen zu studieren und geriet unter den bestimmenden Einfloß des Linguisten und politischen Aktivisten Zellig Harris. Nach eigener Aussage kam Chomsky zum ersten Mal mit zeitgenössischen Themen der Linguistik in Berührung, als er Harris' Methods in Structural Linguistics zur Korrektur las. Auf Harris' Empfehlung hin befaßte er sich - noch im Grundstudium - mit dem Hebräischen. Diese alte Sprache, die eine Renaissance und Erneuerung durchlaufen hatte, war in den 40er Jahren eine »ganz normale gesprochene Sprache.« Er hatte ursprünglich vor, nach den gewohnten Methoden zu arbeiten, muttersprachliche Sprecher als Informanten heranzuziehen, stellte aber schnell fest, daß er von ihnen nur das erfuhr, was er bereits wußte. »Daher gab ich die herkömmlichen Verfahren auf und arbeitete mit der Sprache, so wie man sich mit wissenschaftlichen Problemen beschäftigen würde, und brauchte muttersprachliche Informanten nur noch zu Experimentzwecken (zur Uberprüfung der Folgen von Hypothesen etc.), wenn ich die Fakten nicht selbst bereits wußte.« Wie er später sagte, versuchte er »ein Regelsystem zur Erzeugung der phonetischen Form von Sätzen zu finden, das also, das man heute generative Grammatik nennt.« Chomsky arbeitete zum größten Teil allein und unbeeinflußt von anderen; 1949 erhielt er seinen Bachelor, zwei Jahre später seinen Master in Linguistik. 1951 wurde er zum Junior Fellow der Harvard Society of Fellows ernannt. 1955 promovierte er an der Universität von Pennsylvania und begann daraufhin am Massachusetts Institute of Technology Linguistik moderne Sprachen zu lehren. Chomskys Verbindung zum MIT, die seine gesamte Karriere über anhielt, verdient besondere Erwähnung, nicht zuletzt, weil er hier im Zentrum der sich entwickelnden Informationstheorie stand. »Man hätte denken können -und manche dachten es auch - daß Computer die Automatisierung von Erkenntnisprozessen in der Linguistik ermöglichen könnten ...« sagte er später. »Als ich mich mit diesen Themen auseinandersetzte, war ich schnell davon überzeugt, daß die zugrunde gelegten Annahmen falsch und die aktuellen' Modelle unzureichend waren ...« Rückblickend läßt sich ebenfalls sagen, daß Mathematiker zwar erfolgreich neue Computersprachen entwickelten, zugleich aber immer offenkundiger wurde, daß die Linguistik nicht auf allein beschreibenden und taxonomischen Verfahren beharren konnte. 1956 hielt Chomsky bei einer Konferenz im Institut für Radiotechnik einen Vortrag, in dem er eine generative Grammatik in Aussicht stellte, die auf mehr oder weniger mathematischen Begriffen basierte. 1957 veröffentlichte er Strukturen der Syntax, eine Monographie in zehn Kapiteln, die die Linguistik im 20. Jahrhundert von Grund auf verändern sollte. Sie enthält einige wichtige, aufeinander bezogene Argumente. Chomsky geht von dem Postulat aus, daß der Syntax jeder Sprache, daß ihrer grammatikalischen Struktur Gesetzmäßigkeiten zugrunde liegen. Allerdings seien der strukturalistischen Linguistik unnötige, inhärente Defizite zu eigen, und ein rein taxonomischer Ansatz zum Satzbau sei nicht in der Lage, grundlegende Prinzipien zu erkennen, ohne sich in vage, intuitive Auswege zu flüchten. Indem er die Analyse der Syntax zum zentralen Punkt seiner Theorie machte, schlug er einen quasi mathematischen Formalismus vor, aus dem Regeln hervorgehen würden, von denen man die Erzeugung von Sätzen ableiten könne. In Strukturen der Syntax zeigte er, wie das möglich ist, und erstellte einen Grundkatalog »für eine allgemeinere Sprachtheorie, die sich mit der Syntax und Semantik und ihren Berührungspunkten befaßt.« Die generative Transformationsgrammatik war, als Chomsky sie vorstellte, äußerst umstritten und wurde vor allem von B. F. SKINNER und den Behavioristen entschieden abgelehnt. Skinners Verbal Behavior, das ebenfalls 1957 erschien, führt Sprache auf simple Begriffsschemata und Reiz-Reaktions-Modelle zurück. Daß sich Skinner ausschließlich mit elementaren funktionalen Konzepten befaßte und alle Aspekte der Sprache, die schwierig zu beschreiben oder zu erklären sind, ignorierte, machte ihn in vielen Punkten anfechtbar. In einer mittlerweile berühmten Rezension von 1959 lieferte Chomsky eine vernichtende Kritik zu Verbal Behavior, auf die Skinner niemals antwortete. Der Ansatz des Behaviorismus, argumentierte Chomsky, könne nicht die außerordentliche Fähigkeit von Kindern erklären, in relativ kurzer Zeit etwas so komplexes wie eine Sprache zu erlernen. Menschen seien für den Umgang mit komplexen Daten und der Formulierung von Hypothesen besonders ausgestattet. Explizit greift er dabei auf rationalistische, kartesianische Vorstellungen zurück, aus denen sich auch das dem Menschen angeborene LANGUAGE ACQUISITION DEVICE (Spracherwerbsmechanismus) ergibt. Chomsky erweiterte seine Theorie in den 60er Jahren. Mit der Veröffentlichung von »The Logical Basis of Linguistics Theory«, in dem er die grundlegenden Unterschiede zwischen der strukturalen Linguistik und seiner generativen Grammatik erklärte, schuf er sich einen internationalen Ruf. In seinem 1965 erschienenen Aspekte der Syntax-Theorie führte er einige bemerkenswerte theoretische Neuerungen ein und schlug, in Zusammenarbeit mit anderen, eine »Standardtheorie« vor. Er prägte den Begriff der »linguistischen Kompetenz« und unterbreitete eine dem Menschen grundlegende kognitive Fähigkeit, Sätze zu erzeugen, denen auf der syntaktischen Ebene die abstrakte Repräsentation der Sätze vorausgeht, welche alle Informationen enthält, die für die semantische und phonologische Interpretation von Bedeutung sind. Mitte der 60er Jahre war die Theorie so ausgereift, daß bereits von einer Revolution in der Linguistik die Rede war. In den nächsten zwanzig Jahren und im Grunde bis heute wurde die Linguistik durch Chomskys Arbeit entscheidend verändert. Voraussetzung dafür waren umfangreiche Forschungsarbeiten, zahlreiche Debatten und schließlich der »Sprachkrieg«, wie er manchmal und übertrieben bezeichnet wird. Chomskys Bedeutung lag zum großen Teil darin, daß seine Theorie auf die Psycholinguistik, einer der Säulen der neuen Wissenschaft der kognitiven Psychologie, übertragen werden konnte: Untersuchungen zum Spracherwerb, Sprachstörungen und der Taubstummensprache waren wichtige Gebiete für die Linguisten im Umkreis von Chomsky. Darüber hinaus war die generative Transformationsgrammatik zahlreichen theoretischen Mutationen und Querelen ausgesetzt. Ausgangspunkt dafür waren Entwicklungen auf dem Feld der Molekularbiologie, wodurch frühere empiristische Vorstellungen diskreditiert wurden und Chomskys These einer angeborenen kognitiven Fähigkeit Unterstützung erfuhr. 1994 konnte Neil Smith in Nature schreiben: »Nach einem Jahrzehnt akademischer Auseinandersetzungen, die die Disziplin auf schwerwiegende Weise spaltete, war es schließlich Chomsky, der siegreich daraus hervorging.« Chomskys neueste Arbeiten - die manchmal als »zweite Revolution« charakterisiert werden - stellen den Versuch dar, einen »Initialzustand« der genetisch gesteuerten Sprachfähigkeit zu entdecken. Ein weiteres wichtiges Gebiet, auf dem sich Chomsky engagierte, war die Politik. Wie RUDOLF VIRCHOW und andere große Wissenschaftler gelangte er bereits in jungen Jahren zu einer linksgerichteten politischen Überzeugung. Als freiheitlich-liberaler Sozialist wurde er zu einem heftigen Kritiker der USA, ihrer Demokratie und Außenpolitik. Grund seiner Entrüstung ist vor allem die selektive Moral, die das intellektuelle und politische Establishment funktionsfähig erhält. »Wenn internationale Gesetze und wesentliche Moralsätze durchgesetzt würden«, schrieb er, »dann würden Tausende von US-Politiker und Militärs als Kandidaten für Gerichtsprozesse in Frage kommen, die nur mit den Nürnberger Prozessen zu vergleichen sind.« Mit Beginn des Vietnam-Kriegs veröffentlichte er eine Reihe von Büchern zu politischen Themen; er gilt als hervorragender Rhetoriker, engagierter Aktivist und wird wegen seiner kontroversen Ansichten manchmal mit Thoreau verglichen. Fehlende Einsicht in die Tiefe menschlichen Mitgefühls und mangelnde historische Perspektive, wie sie Karl Marx im Kapital und andere zeitgenössische Denker wie Herbert Marcuse zum Ausdruck brachten, mindern allerdings Chomskys Anspruch, eine gegen das Establishment gerichtete Stimme zu sein. Zu Chomskys politischen Schriften gehören u. a. Amerika und die neuen Mandarins (1969), Vom politischen Gebrauch der Waffen (1987), Die Herren der Welt (1993) und Wirtschaft und Gewalt (1993). Erwähnt seien auch Die neue Weltordnung und der Golfkre (1992), Was Onkel Sam wirklich will (1993) und Globalisierung im Cyberspace (1996). Noam Chomsky wurde 1961 am Massachussetts Institute of Technology zum Professor ernannt, 1966 übernahm er den Ferrari-P.-Ward-Lehrstuhl für Fremdsprachen und Linguistik; ein Jahrzehnt später wurde er Institutsprofessor. Daneben war er Gastdozent am Institute for Advanced Studies in Princeton, in Berkeley und am Harvard Center for Cognitive Studies. Seit 1949 ist er mit Carol Doris Schatz verheiratet, mit der er drei Kinder hat.  
 

 

 

 
 
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